Wirkung:

Energetische Reinigung (von negativen Energien)

Schutzschild gegen äußere Einflüsse

Stärkung der Aura und Willenskraft

Verbindung zur Ahnen- und Naturwelt

Förderung der Selbstheilung und Klarheit

2. Geeignete Rituale

Schutzrituale: Fichtennadeln oder Harz können verbrannt werden, um einen Raum oder eine Person energetisch zu schützen.

Reinigungsrituale: Ein Fichtenzweig kann in Wasser eingelegt und dann als Reinigungswasser verwendet werden (z. B. für Hände, Stirn oder als Raumreinigung).

Meditation & Erdung: Ein Spaziergang oder eine Meditation unter einer Fichte hilft, sich zu erden und Klarheit zu gewinnen.

Schwitzhüttenrituale: In schamanischen Zeremonien wird Fichtenharz verwendet, um Visionen zu fördern und den Geist zu klären.

3. Wechselwirkung mit anderen Pflanzen (Räuchern & Rituale)

Mit Beifuß: Verstärkt die reinigende und schützende Wirkung bei Räucherungen.

Mit Wacholder: Erzeugt eine besonders kraftvolle Schutzmischung gegen negative Energien.

Mit Lavendel: Mildert die kraftvolle Energie der Fichte und bringt zusätzlich eine harmonisierende Wirkung.

Mit Salbei: Erhöht die spirituelle Klarheit und eignet sich für tiefe Meditationen oder Visionssuchen.

4. Genießbarkeit & Wirkung

Ja, die Fichte ist genießbar!

Fichtennadeln: Als Tee oder Sirup wirken sie entzündungshemmend, schleimlösend und stärkend für das Immunsystem.

Fichtenharz: Kann gekaut werden (wie Kaugummi) und hilft bei Halsentzündungen und Verdauungsproblemen.

Junge Fichtenspitzen: Im Frühjahr geerntet, sind sie besonders reich an Vitamin C und helfen bei Erkältungen oder als belebender Frühlingswein.

Fichtensirup: Ein altbewährtes Hausmittel gegen Husten und Bronchialerkrankungen.